Nach einer 2:0-Führung in Ried siegten am Ende die Gastgeber doch noch mit 3:2 – egal, Sturm erreicht trotz dieser Niederlage den 4. Endrang in der Meisterschaft und hat somit den Einzug in die Europa League-Qualifikation geschafft.
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Der neue Meister wurde von Sturm mit null Punkten heimgeschickt – ganz zur Freude der über 15.000 Sturmfans in Liebenau. Die Fankurve zelebrierte bei diesem Spiel das 100jährige Bestehen des Vereins, schon am Vormittag startete man mit einem Frühschoppen, um dann im Corteo zum Stadion zu ziehen. Zum Matchbeginn wurde das gesamte Stadion in eine Choreografie eingebunden.
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Wie schon gegen die Austria verspielte Sturm in Kapfenberg abermals eine klare Führung (3:1) und mußte sich im Finish mit einem 3:3 begnügen. So blieb den tausenden Sturmfans ein schaler Beigeschmack des Steirerderbys.
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Nach einer 2:0-Führung gibt Sturm gegen die Wiener Austria noch das Match aus der Hand und muss sich mit einem 2:2 begnügen, somit wird das Rennen um Platz 3 in der Meisterschaft noch spannend. Ein ausverkauftes Haus in Liebenau und eine tolle Choreografie der Nordkurve untermalten das Schlagerspiel.
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Trotz numerischer Überlegenheit reichte es in Altach nicht zum Sieg gegen den Tabellenletzten, die gut 300 Sturmfans sahen ein 1:1-Remis.
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Mit einem 2:0 bleibt Sturm im Rennen um den Europacupplatz, Jantscher und Hölzl fixierten mit sehenswerten Toren den verdienten Heimsieg.
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Nach dem sensationellen Sieg in Hütteldorf folgte daheim gegen Kärnten nur ein 0:0. Das Spiel begann mit einer Trauerminute für Sturm-Größe Pepi Schachner, der leider viel zu früh von uns gegangen ist.
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Der SK Sturm ist wieder da: Durch ein Goldtor von Mario Haas gewinnt Sturm bei Rapid 1:0, trotz numerischer Schwäche (Rot für Hassler) setzten sich die Blackies in Hütteldorf durch. Die Mannschaft wurde von über 1.500 Sturmfans nach Wien begleitet.
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Ein torloses Remis in Mattersburg, so wird’s für Sturm schwer, in einen internationalen Bewerb zu kommen. Nach dem Match gab es hitzige Diskussionen zwischen Trainer Foda, Präsident Rinner und enttäuschten Fans, die den Mannschaftsbus belagerten.
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Trotz numerischer Überlegenheit tat sich Sturm gegen die Burgenländer sehr schwer, schließlich erlöste Muratovic mit einem Elfer-Tor die knapp 10.000 Besucher in Liebenau.
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